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  • 02.10.2018 (Dienstag) Intervention „15 minutes of fake news“ @ JugendKulturWerkstatt JOJO, Riebeckstraße 51 a, Leipzig

    Am Dienstag 02.10.2018

    18:00 – 18:15 UHR

     „15 minutes of fake news mit salon ohrthodox zur plattenpolitik“ – in Reudnitz, Leipzig

    Epitaph für:

    „Über Politik eine Platte machen
 – Schallplattencover als Streetart der Warenwelt“

    Nach 15 Monaten in Leipzig, 4 Monaten in Chemnitz, 6 Monaten in Berlin und 3 Monaten im Keller ist ein großer Teil der Schallplattencoverausstellung des Salon Ohrthodox wieder zurück nach Leipzig in der JugendKulturWerkstatt JOJO

    Riebeckstraße 51 a
    Hofeingang – 3. OG
    04317 Leipzig

    http://www.jukuwe-leipzig.de/aktuelles/ausstellung

    Jetzt folgt der Satz: Popkultur oszilliert nicht selten zwischen Codierungen und Umdeutung an der „Hörschwelle“ und herausgestellten, offensichtlichen Bezügen und gewollten Adaptionen mit Ausrufezeichen an der „Schmerzgrenze“ – oder so!

    Anders gesprochen: 41 Cover, 12 Rahmen zu je 1-5 Schallplattencover. 
Lesbar in verschieden Richtungen, innerhalb des jeweiligen Rahmens, des Raumes.
    Eine Bilderflut zwischen Erkenntnis und Verwirrung. U-Musik, E-Musik, Bekanntes und Unbekanntes, das Spektrum ist breit und dennoch nur ein Vorschlag, eine Auswahl. Das letzte Wort soll nicht gesprochen sein. Dennoch, je länger man die Auswahl betrachtet, sie steht oft auch stellvertretend für Anderes, das möglich gewesen wäre. Alle Rahmen haben „Überschriften“ der des „Amerikarahmens“, erdacht im August 2015: „Donald Trump und Mickey Mouse, Barbecue im Weißen Haus“ wurde sogar schon von der Realität eingeholt. Da hilft (wirklich) nur eins: Hören sie, schauen sie hin.

    Monatsflyer JUKUWE

    Jukuwe_September-Oktober

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  • 03.09.2018 – 31.10.2018 Ausstellung @ JugendKulturWerkstatt JOJO, Riebeckstraße 51 a, Leipzig

    AB Montag 03.09.2018 Hidden Bonus Track – in Reudnitz, Leipzig

    „Über Politik eine Platte machen
 – Schallplattencover als Streetart der Warenwelt“

    Ohne Eröffnung laden wir mal wieder herzlich ein. Nach 15 Monaten in Leipzig, 4 Monaten in Chemnitz, 6 Monaten in Berlin und 3 Monaten im Keller wandert ein großer Teil der Schallplattencoverausstellung des Salon Ohrthodox wieder zurück nach Leipzig  in die JugendKulturWerkstatt JOJO

    Riebeckstraße 51 a
    Hofeingang – 3. OG
    04317 Leipzig

    http://www.jukuwe-leipzig.de/aktuelles/ausstellung

    Das wird wie prima und das sind die Öffnungzeiten:

    Montag: 10:30-20:00 Uhr
    Dienstag: 10:30-19:00 Uhr
    Mittwoch: 10:30-20:00 Uhr
    Donnerst.: 10:30-20:00 Uhr
    Freitag: 10:30-19:00 Uhr
    Samstag:  nach Angebot

    Jetzt folgt der Satz: Popkultur oszilliert nicht selten zwischen Codierungen und Umdeutung an der „Hörschwelle“ und herausgestellten, offensichtlichen Bezügen und gewollten Adaptionen mit Ausrufezeichen an der „Schmerzgrenze“ – oder so!

    Anders gesprochen: 41 Cover, 12 Rahmen zu je 1-5 Schallplattencover. 
Lesbar in verschieden Richtungen, innerhalb des jeweiligen Rahmens, des Raumes.
    Eine Bilderflut zwischen Erkenntnis und Verwirrung. U-Musik, E-Musik, Bekanntes und Unbekanntes, das Spektrum ist breit und dennoch nur ein Vorschlag, eine Auswahl. Das letzte Wort soll nicht gesprochen sein. Dennoch, je länger man die Auswahl betrachtet, sie steht oft auch stellvertretend für Anderes, das möglich gewesen wäre. Alle Rahmen haben „Überschriften“ der des „Amerikarahmens“, erdacht im August 2015: „Donald Trump und Mickey Mouse, Barbecue im Weißen Haus“ wurde sogar schon von der Realität eingeholt. Da hilft (wirklich) nur eins: Hören sie, schauen sie hin.

    Monatsflyer JUKUWE

    Jukuwe_September-Oktober

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  • 22.11.2017 – XX.03.2018 Ausstellung @ Jugend[Widerstands]Museum, Galiläakirche, Rigaer Straße 9, Berlin

    AB Mittwoch 22.11.2017 … der EndKampf geht immer weiter – in Berlin

    BIS Ende März 2018

    „Über Politik eine Platte machen
 – Schallplattencover als Streetart der Warenwelt“

    Zur Eröffnung laden wir mal wieder herzlich ein.Nach 15 Monaten in Leipzig, 4 Monaten in Chemnitz wandert ein großer Teil der Schallplattencoverausstellung des Salon Ohrthodox nach Berlin in das JugendwiderstandsMuseum in der Rigaer Straße 9 in der Galiläakirche.

    Zur Eröffnung gibt es den Salon zur Ausstellung! Man sagt auch Einführungsvortrag dazu.
    55 min. plus musikalische Zugabe? Ob sie es diesmal schaffen..?

    Special Guest Sophie-T aus Berlin wird uns umrahmen und mit etwas EndZeitLyrik den Rest geben.

    Sophie-t Blog

    Das wird ein prima Buß und Bettag, den ihr in Berlin nicht frei habt. Wir in Sachsen schon und deswegen kommen wir zu Euch irgendwie!

    Jetzt folgt der Satz: Popkultur oszilliert nicht selten zwischen Codierungen und Umdeutung an der „Hörschwelle“ und herausgestellten, offensichtlichen Bezügen und gewollten Adaptionen mit Ausrufezeichen an der „Schmerzgrenze“ – oder so!

    Die Ausstellung kann in den nächsten 3-4 Monaten besichtigt werden! Spezielle Events und Führungen werden separat angekündigt. Aber es ist Winter in der Kirche Kalt! Also vielleicht doch lieber gleich am Mittwoch 22.11.2017 kommen.

    Anders gesprochen: 41 Cover, 12 Rahmen zu je 1-5 Schallplattencover. 
Lesbar in verschieden Richtungen, innerhalb des jeweiligen Rahmens, des Raumes.
    Eine Bilderflut zwischen Erkenntnis und Verwirrung. U-Musik, E-Musik, Bekanntes und Unbekanntes, das Spektrum ist breit und dennoch nur ein Vorschlag, eine Auswahl. Das letzte Wort soll nicht gesprochen sein. Dennoch, je länger man die Auswahl betrachtet, sie steht oft auch stellvertretend für Anderes, das möglich gewesen wäre. Alle Rahmen haben „Überschriften“ der des „Amerikarahmens“, erdacht im August 2015: „Donald Trump und Mickey Mouse, Barbecue im Weißen Haus“ wurde sogar schon von der Realität eingeholt. Da hilft (wirklich) nur eins: Hören sie, schauen sie hin.

    Homepage Widerstandsmuseum

    Eintritt frei! Spende gern gesehen – Stichwort Ehrenamt!

    Öffnungzeiten:

    Mo. – Fr. 09:00 – 17:00 Uhr
    Sa. 12:00 – 16:00 Uhr

    22.11.2017 Ausstellung Plakat
    22.11.2017 Ausstellung Plakat

     

    Sneak View

     

     

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  • 22.11.2017 Ausstellungseröffnung @ Jugend[Widerstands]Museum, Galiläakirche, Rigaer Straße 9, Berlin

    Am Mittwoch 22.11.2017 … der EndKampf geht immer weiter – in Berlin

    „Über Politik eine Platte machen
 – Schallplattencover als Streetart der Warenwelt“

    Zur Eröffnung laden wir mal wieder herzlich ein.Nach 15 Monaten in Leipzig, 4 Monaten in Chemnitz wandert ein großer Teil der Schallplattencoverausstellung des Salon Ohrthodox nach Berlin in das JugendwiderstandsMuseum in der Rigaer Straße 9 in der Galiläakirche.

    Zur Eröffnung gibt es den Salon zur Ausstellung! Man sagt auch Einführungsvortrag dazu.
    55 min. plus musikalische Zugabe? Ob sie es diesmal schaffen..?

    Special Guest Sophie-T aus Berlin wird uns umrahmen und mit etwas EndZeitLyrik den Rest geben.

    Sophie-t Blog

    Das wird ein prima Buß und Bettag, den ihr in Berlin nicht frei habt. Wir in Sachsen schon und deswegen kommen wir zu Euch irgendwie!

    Jetzt folgt der Satz: Popkultur oszilliert nicht selten zwischen Codierungen und Umdeutung an der „Hörschwelle“ und herausgestellten, offensichtlichen Bezügen und gewollten Adaptionen mit Ausrufezeichen an der „Schmerzgrenze“ – oder so!

    Die Ausstellung kann in den nächsten 3-4 Monaten besichtigt werden! Spezielle Events und Führungen werden separat angekündigt. Aber es ist Winter in der Kirche Kalt! Also vielleicht doch lieber gleich am Mittwoch 22.11.2017 kommen.

    Anders gesprochen: 41 Cover, 12 Rahmen zu je 1-5 Schallplattencover. 
Lesbar in verschieden Richtungen, innerhalb des jeweiligen Rahmens, des Raumes.
    Eine Bilderflut zwischen Erkenntnis und Verwirrung. U-Musik, E-Musik, Bekanntes und Unbekanntes, das Spektrum ist breit und dennoch nur ein Vorschlag, eine Auswahl. Das letzte Wort soll nicht gesprochen sein. Dennoch, je länger man die Auswahl betrachtet, sie steht oft auch stellvertretend für Anderes, das möglich gewesen wäre. Alle Rahmen haben „Überschriften“ der des „Amerikarahmens“, erdacht im August 2015: „Donald Trump und Mickey Mouse, Barbecue im Weißen Haus“ wurde sogar schon von der Realität eingeholt. Da hilft (wirklich) nur eins: Hören sie, schauen sie hin.

    widerstandsmuseum.de

    Eintritt frei!

    22.11.2017 Ausstellung Plakat
    22.11.2017 Ausstellung Plakat

     

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    Impressionen Eröffung:

    Sneak View
    22.11. 2017
    Soundcheck
    22.11.2017
    Ready to rumble

    22.11.2017
    Stage View

     

     

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  • 09+11.06.2017, RadioT sendet Mitschnitt des Salon Ohrthodox vom 29.04.2017

    09+11.06.2017, RadioT sendet einen Mitschnitt des Salon Ohrthodox vom 29.04.2017.

    „Wie klingt die neue Mitte.“

    Fr. 09.Juni 2017, 20:00 – 21:00 Uhr
    So. 11.Juni 2017, 15:00 – 16:00 Uhr

    http://www.radiot.de/

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  • 29.04.2017 Salon Ohrthodox: „Wie klingt die neue Mitte?“ @ Medusa Galerie, Haus Arthur in Chemnitz

    Salon Ohrthodox 2017
    Photo: Katja Manz

    Zur Finissage der Schallplattencoverausstellung
    „Über Politik eine Platte machen
 – Schallplattencover als Streetart der Warenwelt“

    laden wir zu einem weiteren Salon Ohrthodox

    „Wie klingt die neue Mitte? – Die WA(H)REN Geschichten der Popmusik“

    In die Räume der Medusa Galerie („Hinterzimmer“ Club aaltra)
    im Haus Arthur e.V., Hohe Straße 33, 09112 Chemnitz

    Die heute weit verbreitete Annahme, dass (gute) Popular Music automatisch positiv konnotiert progressiv, biologisch abbaubar und „links“ sei, ist laut Okie Kühnert und Alexander Dreyhaupt vom „Salon Ohrthodox“ ein Irrtum.
    In ihrem assoziativen Vortragsritt durch die Entwicklung der Popmusik versuchen sie alternativ ein vielschichtigeres Bild zu skizzieren.

    Es wird von der Spielfilm-Motorradgang „Black Rebel Motorcycle Club“ aus „The Wild One“ (1953) und medial wirksamen „Bed In“ Protesten (1969) zu hören sein, aber vor allem wird ein Blick in die musikalisch-politischen Schmuddelecken gewagt, die Grauzonen, die Uneindeutigkeiten.

    Der Salon, der mehr ist als ein „So ist es, genauso und nicht anders“-Vortrag, weiß zu berichten von allerlei (fast) Unglaublichem: Ton Steine Scherben Songs auf Neonazi Demonstrationen abgespielt? Aber selbstverständlich!
    Tierschützer und Veganer mit Parteibuch ganz weit rechts der Popmitte? Für alle gibt’s ein Plätzchen! Vorurteile, Gruppenzugehörigkeiten und mehr schwarz-weiss-bunt-kariert als ein Drittligafußballspiel in der Fankurve? Da gibt es doch diese Band mit den „Liedern wie Geschossen“!
    Weiß der Salon Ohrthodox auch keinen Rat mehr, greift er sogar zum „guten“ Buch.

    Das Thema der dunklen Seite der Popmusiken trieb viele um, z.b. auch den Autor Martin Büsser (1968-2010), dem der Titel der Veranstaltung entlehnt ist. Hören Sie!

    Eine Veranstaltung des Arthur e. V. in Kooperation mit Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen

    Eintritt frei!

     

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  • 09.03.2017 Ausstellungseröffnung @ Medusa Galerie, Haus Arthur in Chemnitz

    Schallplattencoverausstellung

    15.09.2015 drei Rahmen unscharf

     

     

     

    „Über Politik eine Platte machen
 – Schallplattencover als Streetart der Warenwelt“

    In den Räumen der Medusa Galerie („Hinterzimmer“ Club aaltra)
    im Haus Arthur e.V., Hohe Straße 33, 09112 Chemnitz

    09.03.2017 – 31.05.2017

    15.09.2015 Ausstellung Postkarte
    09.03.2017 Ausstellung Postkarte

     

     

     

     

     

     

    Die Ausstellung geht in die Verlängerung, in Chemnitz!

    Leicht modifiziert, komprimiert! Noch immer eine (mögliche) Essenz.

    Wenn zur Vernissage an den Wänden der Medusa Galerie im Haus Arthur ausgesuchte Schallplattencover die Besucher überraschen werden, wird deutlich, dass auch die Frage nach dem Politischen im Grafischen nicht immer eindeutig, konsensfähig, vielleicht nicht einmal immer als künstlerische Formulierung einer greifbaren politischen Position beantwortet werden kann. Wo geht es dem Künstler um starke Aussagen, vermischt sich vielleicht sogar gewollte Provokation mit Populismus?
    Wenn ja, geht es um den Wunsch zur Debatte oder um kurze Aufmerksamkeit im Kurzzeitgedächtnis der Warenwelt. Weiterhin könnte gefragt werden, ob ein Schallplattencover der richtige Ort für ernste „Aussagen“ in einer komplexen Debatte ist oder ob man doch Gefahr läuft Inhalte hinter der Suche nach Bildikonen und ästhetischen Erfolgen zu stellen.
    Weder eindeutig, aber auch nicht undeutlich wird der Einführungsvortrag zur Eröffnung. Die beiden Ausstellungsmacher werden zur Eröffnung einen ihrer unpädagogischen „Salon Ohrthodox“ abhalten und einen Einblick in ihre assoziativen Hintergedanken der gezeigten Schallplattencover geben.
    Da man Schallplattencover im Rahmen hängend nicht hören kann, natürlich mit ausgewählten akustischen Beispielen, die sehr sicher noch mehr Fragen aufwerfen werden. Denn Popkultur oszilliert nicht selten zwischen Codierungen und Umdeutung an der „Hörschwelle“ und herausgestellten,
    offensichtlichen Bezügen und gewollten Adaptionen mit Ausrufezeichen an der „Schmerzgrenze“. Da hilft nur eins: Hören sie, schauen sie hin.

    Anders gesprochen: 41 Cover, 12 Rahmen zu je 1-5 Schallplattencover. 
Lesbar in verschieden Richtungen, innerhalb des jeweiligen Rahmens, des Raumes.
    Eine Bilderflut zwischen Erkenntnis und Verwirrung. U-Musik, E-Musik, Bekanntes und Unbekanntes, das Spektrum ist breit und dennoch nur ein Vorschlag, eine Auswahl. Das letzte Wort soll nicht gesprochen sein. Dennoch, je länger man die Auswahl betrachtet, sie steht oft auch stellvertretend für Anderes, das möglich gewesen wäre. Alle Rahmen haben „Überschriften“ der des „Amerikarahmens“, erdacht im August 2015: „Donald Trump und Mickey Mouse, Barbecue im Weißen Haus“ wurde sogar schon von der Realität eingeholt. Da hilft (wirklich) nur eins: Hören sie, schauen sie hin.

    Eine Veranstaltung des Arthur e.V. in Kooperation mit Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen

    Eintritt frei!

    09.03.2017 Ausstellung Plakat
    09.03.2017 Ausstellung Plakat

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Eröffnungssalon 09.03.2017
    Foto:Katja Manz
    Eröffnungssalon 09.03.2017
    Foto:Katja Manz
    Foto:Katja Manz
    Foto:Katja Manz
    Eröffnungssalon 09.03.2017
    Foto:Katja Manz
    Eröffnungssalon 09.03.2017
    Foto:Katja Manz
    Eröffnungssalon 09.03.2017
    Foto:Katja Manz
    Foto:Katja Manz
    Foto:Katja Manz
    Foto:Katja Manz
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  • 11.11.2016 Salon Ohrthodox @ Privatveranstaltung, Leipzig

    „Der Hund von Baskerville“ ein Salon zum Thema Grusel/Horror/Angst

    Fr. 11.11.2016

    Jenseits von Horrorfilmklischees und satanischen „Metal“versen. Mischt sich der Salon, sein eigenes Helloween Gebräu. Beginnend in der Spätrenaissance, als Menschen noch echte Furcht vor Gott und den Naturgewalten hatten, schlängelt man sich durch die Opernwelt bis zu echten kopflosen Piratengeschichten und wahrhaftigen Horrorclowns im Ostrock!
    It can’t get any grusliger! Komm’se rin, sein’se dabei!

    11.11.2016, Kuehnert, Dreyhaupt
    11.11.2016, Kuehnert, Dreyhaupt
    11.11.2016, Kuehnert, Dreyhaupt
    11.11.2016, Kuehnert, Dreyhaupt

    11.11.2016, Kuehnert, Dreyhaupt

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  • 15.09.2015 – 28.02.2017 Ausstellungsverlängerung @ Friedrich-Ebert-Stiftung, Leipzig

    Schallplattencoverausstellung wurde bis 28.02.2017 verlängert!

    15.09.2015 drei Rahmen unscharf

     

     

     

    „Über Politik eine Platte machen
 -Schallplattencover als Streetart der Warenwelt“

    In den Räumen den Workshop- und Konferenzräumen Freidrich-Ebert-Stiftung Leipzig

    15.09.2015 – 28.02.2017

    Die Ausstellung ist täglich innerhalb der Bürozeiten und zu Abendveranstaltungen besuchbar.

    Ein persönliche Führung mit den Ausstellungmachern ist kostenfrei möglich. Bitte nehmen sie Kontakt mit uns auf.

    info@ohrthodox.com

    15.09.2015 Ausstellung Postkarte
    15.09.2015 Ausstellung Postkarte

     

     

     

     

     

     

    Eindeutigkeit ist ein Sehnsuchtsort der Kommunikation. 
Die Frage nach dem Politischen im Grafischen ist nicht immer eindeutig und konsensfähig. Vielleicht kann sie nicht einmal immer als künstlerische Formulierung einer greifbaren politischen Position beantwortet werden.
    In welchem Fall geht es dem Künstler um starke Aussagen, vermischt sich vielleicht sogar gewollte Provokation mit Populismus?
    Wenn ja, geht es um den Wunsch zur Debatte oder um kurze Aufmerksamkeit im Kurzzeitgedächtnis der Warenwelt.

    Weiterhin könnte gefragt werden, ob ein Schallplattencover der richtige Ort für ernste „Aussagen“ in einer komplexen Debatte ist oder ob man doch Gefahr läuft Inhalte hinter der Suche nach Bildikonen und ästhetischen Erfolgen zu stellen. Denn Popkultur oszilliert nicht selten zwischen Codierungen und Umdeutung an der „Hörschwelle“ und herausgestellten, offensichtlichen Bezügen und gewollten Adaptionen mit Ausrufezeichen an der „Schmerzgrenze“.

    Anders gesprochen: 58 Cover, 16 Rahmen zu je 1-5 Schallplattencover. 
Lesbar in verschieden Richtungen, innerhalb des jeweiligen Rahmens, des Raumes.
 Eine Bilderflut zwischen Erkenntnis und Verwirrung. U-Musik, E-Musik, Bekanntes und Unbekanntes, das Spektrum ist breit und dennoch nur ein Vorschlag, eine Auswahl. Das letzte Wort soll nicht gesprochen sein. Dennoch je länger man die Auswahl betrachtet, sie steht oft auch stellvertretend für Anderes, das möglich gewesen wäre.

    15.09.2015 Rahmen Udo Lindenberg
    15.09.2015 Rahmen Udo Lindenberg
    15.09.2015 Ausstellung Plakat
    15.09.2015 Ausstellung Plakat
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  • 13.09.2016 Podiumsdiskussion, Schallplattenschmuggel in der DDR

    Heiße Ware und schwarzes Gold – Bücher- und Schallplatten-schmuggel in der DDR

    Dienstag, 13. September 2016, 19-21 Uhr,
    Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung,
    Burgstraße 25, Leipzig

    13.09.2016, Pietsch, Kuehnert, Hahn, Bieheim, Dreyhaupt
    13.09.2016, Pietsch, Kuehnert, Hahn, Bieheim, Dreyhaupt
    13.09.2016, Egbert Pietsch
    13.09.2016, Egbert Pietsch
    13.09.2016, Okie Kuehnert
    13.09.2016, Okie Kuehnert
    13.09.2016, Bieheim, Dreyhaupt
    13.09.2016, Bieheim, Dreyhaupt
    13.09.2016, Okie Kuehnert
    13.09.2016, Okie Kuehnert
    13.09.2016, Dreyhaupt & Gast
    13.09.2016, Dreyhaupt & Gast
    13.09.2016, Podium
    13.09.2016, Podium
    13.09.2016, Kuehnert, Hahn, Bieheim, Dreyhaupt
    13.09.2016, Kuehnert, Hahn, Bieheim, Dreyhaupt
    13.09.2016, Alexander Dreyhaupt
    13.09.2016, Alexander Dreyhaupt
    13.09.2016, Hahn, Bieheim
    13.09.2016, Hahn, Bieheim
    13.09.2016, Hahn
    13.09.2016, Hahn
    13.09.2016, Pietsch, Kuehnert
    13.09.2016, Pietsch, Kuehnert

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die gute, alte Vinyl-Schallplatte als Sammlerobjekt, als Fetisch oder als ganz normaler Tonträger ist längst wieder salonfähig oder sogar „in“ und medial auf Endlosrille.

    Die Podiumsdiskussion über Schallplatten- und Bücherschmuggel in der DDR will anekdotenhaft die kreative Beschäftigung mit der Beschaffung von vor allem westlichem Kulturmaterial in der DDR besprechen. Eine damals geradezu unendliche Geschichte zwischen Frust, Jubel, Enttäuschung, Genugtuung und staatlicher Repression.

    Ein Bezug dafür ist eine Abschlussarbeit an der Universität Leipzig zum Thema „Heiße Ware und schwarzes Gold“.

    Die Veranstaltung findet in mitten der von Eiko Kühnert und Alexander Dreyhaupt hergestellten Ausstellung über „Politik eine Platte machen“ statt. Beide sind seit 2014 auch bekannt als „Salon Ohrthodox“.

    Der Eintritt ist frei.

    im Rahmen der Schallplattencoverausstellung „Über Politik eine Platte machen“

    Anne Hahn
    Autorin, Bücher über DDR-Punk, Fußballfans und literarische Aufarbeitung die eigene Fluchtgeschichte „Gegenüber von China“

    Tobias Bieheim
    Autor „Heiße Ware und schwarzes Gold“

    Eiko Kühnert
    Ausstellungsmacher „Über Politik eine Platte machen“

    Egbert Pietsch
    Gründer und Herausgeber des Leipziger Stadtmagazins „Kreuzer“

    Moderation, Alexander Dreyhaupt
    Ausstellungsmacher „Über Politik eine Platte machen“